Eine Forscherin konnte Haustiere fremder Leute beliebig auf Diät setzen oder mit Futter vollstopfen – über eine Schwachstelle in einer „smarten“ Futterstelle, bei der die Gabe von Futter per App gesteuert wird. Über die gefundene Schwachstelle konnten Zeitpläne gelöscht werden oder den Tieren unablässig Futter zugeteilt werden. Gerade bei längerer Abwesenheit sollten Tierbesitzer „analoge“ Möglichkeiten suchen, um ihre Tiere adäquat zu versorgen.

heise.de, 30.10.2019