Die fünfte Studie zum Channel Up zeigt gedruckte Prospekte bleiben meistgenutzter Kanal der Angebotskommunikation. Wechselkäufer:innen zeigen weniger Bereitschaft für Owned Media. Klassische Kanäle wie TV-, Radio- und Außenwerbung haben großes Potenzial. Um sich über Angebote zu informieren, werden weiterhin über alle betrachteten Handelsbranchen hinweg am häufigsten gedruckte Prospekte genutzt (Lebensmitteleinzelhandel: 66 % wöchentlich, Baumärkte: 62 %, Elektrofachmärkte: 59 %, Möbelhäuser: 63 %, Non-Food-Discounter: 55 %). Bei der branchenübergreifenden Aktivierung von Käufer:innen über passiv wahrnehmbare Kanäle gibt es dabei große Unterschiede: Klassische Kanäle wie TV- (33 %), Radio- (30 %) oder Außenwerbung (38 %) schneiden in puncto Zugänglichkeit deutlich besser ab als die digitalen Kanäle wie zum Beispiel Videostreaming- (17 %) oder Podcast-Werbung (12 %).
Mehr Informationen unter: ifhkoeln.de
Ifh köln, 15.05.2024