Wer im Unternehmen Künstliche Intelligenz entwickeln und einsetzen will, muss diese mit geeigneten Daten trainieren. Dabei müssen auch personenbezogene Daten genutzt werden. Um die Anforderungen des Datenschutzes zu erfüllen, müssen vor allem die zwei Methoden Pseudonymisierung und Anonymisierung zur Anwendung kommen. Wie das in der Praxis gelingen kann, zeigt der Digitalverband Bitkom in einem neuen Leitfaden „Anonymisierung und Pseudonymisierung von Daten für Projekte des maschinellen Lernens“. Nach einer Einführung in die verschiedenen Methoden der Anonymisierung und Pseudonymisierung werden konkrete Anwendungen und Maßnahmen vorgestellt, wie sich personenbezogene Daten datenschutzkonform nutzen lassen und wo mögliche Gefahren lauern. Der Leitfaden kann heruntergeladen werden unter: https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Anonymisierung-und-Pseudonymisierung-von-Daten-fuer-Projekte-des-maschinellen-Lernens
bitkom.org, 09.10.2020