Neue Ergebnisse aus dem Projekt „Flexibles digitales Lernen – Netzwerk Handel“ zeigen: Teilweise haben Händler während Corona die Digitalisierung ihrer Weiterbildungskonzepte vorangebracht. Mitarbeitende im Handel wünschen sich eine bessere Integration von digitalen Fortbildungen in den Arbeitsalltag.

Die Corona Pandemie hat in vielen Bereichen Missstände in puncto Digitalisierung offengelegt – so auch bei digitalen Weiterbildungsprozessen bei kleinen und mittleren Handelsunternehmen (KMU). Für viele Händler hat das vergangene Jahr die Priorität von Weiterbildungsprozessen häufig noch weiter nach hinten gedrängt. Doch es gibt auch Händler, die ihre Digitalisierungsprozesse beim Thema Weiterbildung auch während der Pandemie vorangetrieben haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Erhebung unter Mitarbeitenden des Handels vom IFH KÖLN, die für das von der Zentralstelle für Berufsbildung im Handel e. V. (zbb) koordinierte Netzwerk „FlexNet Handel“ durchgeführt wurde. Mehr Informationen unter: myFlexNet.de