Aktuelle Ergebnisse aus dem Projekt „Flexibles digitales Lernen – Netzwerk Handel“ zeigen: Über die Hälfte der Handelsunternehmen (56 %) bietet aktuell noch keinerlei digitale Weiterbildungen an. Dabei wird digitale Weiterbildung als nützlich wahrgenommen. Trotz fehlenden Angebots der Arbeitgeber*innen bilden sich viele Verkäufer*innen (55 %) privat im Internet weiter – das Grundinteresse an Onlinefortbildungen ist also vorhanden. Dabei gilt es vor allem Lücken im Know-how zu füllen. Diese bestehen insbesondere in puncto Produktinformationen und -sortiment (25 %) sowie im Bereich Kundenberatung allgemein (12 %). Digital gestaltet, kann Weiterbildung effizient neue und fehlende Kompetenzen vermitteln. Handelsunternehmen können bei der Implementierung vom Kompetenzteam des Projektes FlexNet Handel unterstützt werden.

https://www.ifhkoeln.de/flexnet-handel-wunsch-nach-mehr-digitalen-weiterbildungen/